Jetta G60: G-Lader

Da bekanntlich jeder gebraucht zu kaufende Lader „gerade frisch überholt“ ist, war die Revision des Zwangsbeatmers beim Kauf des Schlachters bereits mit eingeplant und sollte im folgenden Winter eh stattfinden.

Nicht mehr zuvernachlässigende Mengen Nebel aus der neuen Abgasanlage zwangen uns vergangenes Wochenende dann doch etwas früher zu handeln als geplant.

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Während schon beim Versuch die Schrauben zu lösen der erste Verdacht auf kam, dass hier noch nie jemand dran war, ließ der quasi neue Gates-Riemen noch einmal kurz sowas wie Hoffnung aufkommen.

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Nachdem die zusammengeklebten Gehäusehälften ihr Inneres endlich preis gaben verflog Selbige aber ziemlich schnell wieder. Während Lager und Dichtringe einen ziemlich guten Eindruck machten, wurde bei den Dichtleisten ordentlich gespart…

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Teilweise glatt bis auf das Metall runtergehobelt kann da auch nix mehr dichten. Da hat wohl jemand sämtliche Kosten und Mühen gescheut anstatt Qualität zu verbauen…

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Naja, Ende des Liedes: recht massive Einlaufspuren am Boden der Gehäusehälften die zumindest für das Bautzener Pfingsttreffen zum K.O.-Kriterium für die Jette werden. Ärgerlich, aber dafür können wir umso mehr am Wohnwagen ranklotzen.

 

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