Qek Junior: Der Anfang

Endlich lösen wir das Geheimnis um das Foto des unbekannten Dränglers.

Da wir auch nicht mehr die jüngsten sind und zelten im Regen echt nervt, haben wir uns dazu entschlossen auf die nächste Stufe des Campens umzusteigen. Ein Wohnwagen muss also her.

Ein neuer Wohnwagen kam aus kostengründen nicht infrage. Also nach guten gebrauchten geschaut, leider sieht es da preislich auch nicht besser aus. Bis wir auf einen Qek Junior gestoßen sind der restaurationsbedürftig ist.

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Preislich war alles in Ordnung und so haben wir den Wohnwagen unweit von unserer Halle per Hänger abgeholt.

Die erste Bestandsaufnahme zeigt, das wir viel zu tun haben. Einer der Vorbesitzer hatte Styropor als Dämmung an Wände und Decke geklebt. Scheinbar hielt einfacher Kleber nicht sodass Fliesenkleber und Leim zum Einsatz kamen.

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Als erstes hieß es erst einmal die alten leicht milchigen Scheiben auszubauen. Dabei haben wir festgestellt, das alle nicht mehr brauchbar sind und gegen neue getauscht werden müssen. Zum Glück haben wir im Internet schnell nagelneue Fenster inklusive Gummis gefunden.

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Etwas schwerer als der Ausbau der Scheiben gestaltet sich das entfernen der Klebereste im Innenraum, vor allem an der Decke wurde großzügig verklebt. Die Schleifmaschine konnte gegen die teilweise 1cm dicke Schicht nichts ausrichten, erst der Einsatz von Hammer und Meißel zeigt erste Ergebnisse. Jedoch ist dies sehr zeitaufwendig, sodass wir gerade nach schnelleren Alternativen schauen.

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Wir haben uns auch gegen den originalen Gasherd entschieden und diesen daher ausgebaut. Keine Sorge wegwerfen tun wir das gute Stück Geschicht nicht, wer Interesse hat findet hier das Angebot.

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